Gartengestaltung

Gartengestaltung

Sehnen Sie sich nach Wildromantik?

Oft spüren wir eine Sehnsucht nach einem lebendigen Ort der Musse. Solche Wünsche beflügeln unsere Fantasie. Wir fragen uns, wie man den Garten gliedern könnte, um seinen Bewohner:innen Rückzugsmöglichkeiten und Raum zur Entfaltung zu bieten. Wir überlegen, wo sich Nischen und Sitzplätze schaffen lassen, um den Garten aus einer anderen Perspektive zu erleben. Höhenelemente, die Durchblicke gewähren und dennoch ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln, spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Dass wir mit diesen Gartenzimmern auch Lebensraum für Tiere schaffen, ist sozusagen die natürliche Fortführung der Idee: Trockenmauern, Wildsträucherhecken und Raumteiler aus gestapelten Holzscheiten sind Orte, die von Insekten, Amphibien und Vögeln als Unterschlupf angenommen werden.

Das Besondere

Offen für Zwischentöne?

Naturgärten sind Gärten der leisen Töne. Im Frühling, wenn Blaustern, Hasenglöckchen und Schachbrettblume spriessen, muss man schon vor ihnen in die Knie gehen, um ihre Schönheit wahrzunehmen. Auch die Blüten der einheimischen Gehölze und Wildrosen sind zart und meist pastellfarben. Knallige Töne gibt es kaum. Doch wer sich auf die Zwischentöne einlässt, entdeckt im Naturgarten eine ungeahnte Vielfalt – an Pflanzen und an Tieren. Denn einheimische Pflanzen bieten Wildbienen, Schmetterlingen und Vögeln Schutz und Nahrung. Unsere Kunden sind immer wieder erstaunt und erfreut, wie schnell die Tiere den Weg in ihren Garten finden und ihn mit Leben erfüllen.

Entwerfen

Gartenplanung

In unseren Gärten fühlen sich die Menschen geborgen – kleine wie grosse. Vielleicht liegt das daran, dass wir für jeden Garten eine eigene Gestaltungsidee entwickeln. Eine Idee, die persönliche Wünsche mit dem Naturgartengedanken in Einklang bringt.

Wir gestalten bewusst und verdichten die Natur auf kleinstem Raum. «Pflanzenkompositionen» mit einheimischen Wildstauden und Gehölzen sind das persönliche Steckenpferd von Peter Richard. Damit setzt er bewusst einen Kontrapunkt zum Klischee, dass man im Naturgarten nur ein paar Samen streuen müsse und dann alles sich selbst überlassen könne: «So entsteht eine natürliche Wildnis, aber kein wildromantischer Garten.»

Bewegte Einblicke

Tauchen Sie tiefer ein