Kleinod für die Sinne

«Man sieht was man hat, kann die Pflanzen riechen und die Kräuter auch schmecken. Den Vögeln, Bienen und Hummeln kann man zuhören und spüren kann man den Garten beim Jäten oder wenn man mal eine Dorne erwischt.»

Der Garten von Frau Oesch ist ein zauberhaftes Beispiel dafür, dass es auch auf kleinerem Raum in einer gemieteten Haushälfte möglich ist, sich den Traum von einem harmonischen Garten mit eigenem Gemüse und einer Vielfalt an Pflanzen und Tieren zu erfüllen. Über die Schwalbenschwanz-Raupen freut sie sich sehr und hofft auch mal eine von ihnen als Schmetterling wiederzusehen.