Wenn innen und aussen eins werden

«Früher schauten uns Spaziergänger richtiggehend von oben auf den Teller», erzählt Martin Wirz. Das kam daher, dass die Strasse auf einer Seite fast einen Meter über dem Garten liegt. Neugierige Blicke wurden nur von einer kleinen Böschung und Sträuchern abgeschirmt. Heute bleiben Spaziergänger noch immer stehen. Allerdings schauen sie nicht mehr verschämt weg, sondern suchen das Gespräch: «Wir mussten einfach reinschauen, weil Sie so einen schönen Garten haben!» Über solche Begegnungen freuen sich Karin und Martin Wirz – ein Austausch unter Gartenliebhabern. «Haus und Garten sind verbunden, wie zwei Lebensräume, die ineinander gewachsen sind», fasst Martin Wirz das Resultat der Umgestaltung zusammen.

Zum Artikel Wenn innen und aussen eins werden (PDF), erschienen in der Ausgabe 2/2017 der «Gartenzeit».

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